Dienstag, 14. Dezember 2010

Elektrischer Strom


Mit der Möglichkeit, elektrischen Strom im großen Stil zu erzeugen und mit Elektromotoren in mechanische Arbeit zu verwandeln, wurde unsere Welt revolutioniert. Man konnte jetzt praktisch an jedem Ort Maschinen betreiben konnte, ohne dazu eine Dampfmaschine oder einen Gasmotor aufstellen zu müssen. Mit der Zeit hielt der Elektroantrieb auch in den Privathaushalten Einzug und erleichtert uns heute das Leben kolossal: Man denke nur an Waschmaschine und Kühlschrank, Geschirrspüler und Staubsauger im Haushalt, die Elektrowerkzeuge des Heimwerkers und an elektrisch betriebene Gartengeräte wie Häcksler, Heckenschere oder Rasenmäher.

Die Verfügbarkeit von elektrischem Strom an jedem Ort, in Betrieben und privaten Haushalten ermöglichte aber auch die Entwicklung von Informationstechnologien für die breite Masse: Das Radio, später das Fernsehen, heute sogar Computer und Internet - sie alle sind ohne das öffentliche Stromnetz kaum denkbar.

Dadurch, dass die Technik voran schritt, wurde in der Vergangenheit der Strom immer billiger – zumindest im Verhältnis zu unseren in der Wirtschaftswunderzeit ständig wachsenden Einkommen. Diese Zeiten sind jedoch mittlerweile leider vorbei. Der Strombedarf unserer modern ausgestatteten Haushalte ist enorm und aufgrund der ständig unverschämt steigenden Strompreise wird das Bezahlen seiner immer höheren Stromrechnungen für so manchen ein richtiges Problem und auch für die, denen der Strompreis nicht wirklich an die Existenz geht, ist er zumindest ein erhebliches Ärgernis.

Zum Glück gibt es die Möglichkeit, den Stromanbietern, die mit ihren Tarifen allzu unverschämt werden, die rote Karte zu zeigen, was leider noch viel zu wenig getan wird: Seit einigen Jahren ist es möglich, seine Stromanbieter frei zu wählen. Das sorgt für ein wenig Konkurrenz und würde mehr bringen, wenn mehr Leute diese Möglichkeit nutzen würden.

Was Sie persönlich sparen können, können Sie kostenlos und unverbindlich mit diesem Stromtarifrechner ermitteln.

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